Neben wenigen Kollegen führen wir die Behandlungen routinemäßig unter dem OP-Mikroskop durch.

Aufgrund der idealen Verhältnissen zwischen der Beobachtungs- und der Beleuchtungsrichtung wird somit das Behandlungsfeld besser einsehbar.
 

Das OP-Mikroskop
 

In der konventionellen Endodontie dient das Mikroskop dazu, das Bild so zu vergrößern, dass Kanalöffnungen klar erkannt werden und es relativ einfach ist, zusätzliche Kanäle oder andere relevante anatomische Strukturen zu finden.
Eine wissenschaftliche Studie hat ergeben, dass in 94 mikrochirurgisch behandelten endodontischen Fällen bei den Nachuntersuchungen ein Jahr später die Erfolgsquote bei 96 Prozent lag.
Hohe Vergrößerung und sehr gute Beleuchtung des Mikroskops sind entscheidend für das Erreichen hoher Erfolgsraten, verkürzter Heilungszeit und die Sicherung des bestmöglichen Behandlungserfolgs.